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Willkommen, Gast
Post-Potter · 2020 · FSK 18
Nach vielen Attentaten auf die Zaubereiminister wurde das Ministerium fürs Erste aufgelöst und ein Rat eingeführt: Der Rat der Älteren, der die Entscheidungen trifft. Ein Teil möchte jedoch wieder das Zaubereiministerium etablieren, ein anderer Teil möchte diesen Rat beibehalten. Wird die Gesellschaft zum Ministerium zurückkehren oder beim Rat bleiben?
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Das Team

Elena

Sandra

Sophie
Inplay Kalender
Nächster Zeitsprung




Ceridwen Slughorn
excellence demands discipline

15 Jahre
Reinblut
4. Klasse
  1,55 m
  grün-braun
Ceri, eine 15-jährige Schülerin aus dem Haus Ravenclaw, beei­ndruckt durch ihren scharfen Verstand, ihre Liebe zur klassischen Musik und ihre strate­gischen Fähig­keiten im Zauber­schach. Sie strebt stets nach Struktur und Ordnung, was sich in ihrer peniblen Planung und ihrem Drang nach Kontrolle zeigt. Mit ihrem Violinen­spiel drückt sie Emo­tionen aus, die sie sonst zurückhält, und findet in Werken von Bach und Beet­hoven Ruhe und Fokus. Obwohl sie distanziert wirken kann, schätzen Mitschüler ihre Intelligenz und Fairness. Sie bevorzugt tief­gründige Gespräche in kleinen Kreisen und steht für Gerechtig­keit ein, während sie sich mit impulsiven Situationen schwertut.

Aktive Szenen (1)

quiet people
26.06.2021 Mädchentoilette
Aspen de MontmorencyCeridwen Slughorn

Beendete Szenen (0)

Familie
Theodore Slughorn
ältester Bruder
Ceri respektiert Theo, hat aber das Gefühl, dass er sie als eine weitere strategische Figur in der Familien­­planung sieht. Ihre Beziehung ist von einem gewissen Abstand geprägt, auch wenn sie ihn für seine Intelligenz und seinen Erfolg bewundert. Das liegt auch zum großen Teil am Alters­­unterschied zwischen den beiden Geschwistern. Die einzigen schönen Erinnerungen, die Ceri an ihn hat, sind von gemein­samen Schach­­spielen – diese Leiden­schaft teilen sie. Ansonsten hat sie manchmal das Gefühl, ihn gar nicht richtig zu kennen.
Billiana Slughorn
ältere Schwester
Zwischen Ceri und Billie herrscht eine komplexe Beziehung. Ceri bewundert Billies rebel­­lischen Geist und ihren Mut, gegen die Erwar­tungen der Familie zu kämpfen, fühlt sich jedoch oft überfordert von Billies emotionaler Inten­sität. Ceri ist selbst zurück­­haltender und empfindet eine Mischung aus Anerken­nung und Eifer­sucht, was sie aber nie zugeben würde. Nach der arrangierten Verlobung und Vergiftung Billies jedoch hat Ceri Mitleid mit ihrer großen Schwester und ist insgeheim froh, dass sie nicht an ihrer Stelle steht.
Miles Slughorn
älterer Bruder
Miles war in ihrer Kind­heit ein enger Verbündeter und ein Bruder gewesen, auf den sie zählen konnte. Sie bewunderte seine Gelassen­­heit und fühlte sich in seiner Nähe immer sicher. Doch in den letzten Jahren hat Ceri die Distanz zwischen ihnen schmerz­lich bemerkt, ohne sie wirklich zu verstehen. Sie merkt, dass Miles sie zunehmend meidet und ihre Interessen – besonders ihre Begeisterung für Zauber­schach und das Streben nach akade­mischen Erfolgen – oft abtut. Das verletzt sie, da sie ihn insgeheim immer noch bewundert und sich nach der Nähe ihrer Kind­heit sehnt. Gleich­­zeitig hat sie das Gefühl, dass er ihr gegenüber eine Art stillen Groll hegt, den sie nicht ent­schlüsseln kann. Sie versucht, ihn gele­gentlich in Gespräche einzu­binden, doch seine abweisende Haltung lässt sie oft ratlos zurück.
Freunde
Aspen de Montmorency
lockere Musikfreundschaft
Ceri und Aspen kennen sich aus dem Orchester, wo sie regel­mäßig gemein­sam proben. Während Aspen ihre leb­hafte, emotio­nale Art einbringt, schätzt Ceri die Struktur und Präzision der Musik. Trotz ihrer unter­schiedlichen Per­sönlich­keiten verstehen sie sich gut: Aspen inspiriert Ceri mit ihrer französischen, künstlerischen Art dazu, Musik mehr als Aus­drucks­mittel zu sehen, während Ceri Aspen hilft, ihre kreative Energie in die Musik zu kanalisieren. Ihre Verbindung ist geprägt von gegen­seitigem Respekt und einer stillen, aber tiefen Wert­schätzung füreinander und für die Musik. Aspen ist mit ein Grund, wieso Ceri sich im Orchester trotz ihrer Zurück­haltung sicher fühlt.
Pollux Davis
Schachpartien und verbale Debatten
Zwischen Ceri und Pollux besteht eine beson­dere Freund­schaft, die vor allem durch ihre gemein­samen Schach­partien geprägt ist. Während Ceri die strate­gische Präzision des Spiels liebt, bringt Pollux eine kreative Un­berechen­bar­keit aufs Brett, die sie immer wieder über­rascht. In den stillen, kon­zen­trierten Momenten am Schach­brett und den leb­haften Dis­kus­sionen über Philo­sophie, Magie­theorie und das Para­normale finden sie eine einzig­artige Balance zwischen Struktur und Fantasie. Das schafft eine Ver­bin­dung, die auch ein bis­schen über das Schach­brett hinaus­geht, obwohl sie sich – besonders bei über­sinn­lichen Themen – selten einig sind.
Sympathie
Brynn Tremblay
gegen­sätzliche Klassen­kameradin
Basierend auf ihren Gegen­sätzen haben Ceri und Brynn eine dyna­mische Art Bekannt­schaft, da sie meist nur im Unter­richt oder für schulische Projekte auf­einander­treffen. Während Ceri diszipliniert, strukturiert und analytisch ist, bringt Brynn mit ihrem aben­teuer­lustigen und chao­tischen Wesen eine erfrischende Spontanei­tät in Ceris geordnete Welt. Brynns Mut und Ziel­strebig­keit inspirieren Ceri, gelegen­tlich ihre Komfort­zone zu verlassen, während Ceri Brynn dabei hilft, sich besser zu organi­sieren und strate­gischer zu denken. Beide schätzen Gerech­tig­keit und Intel­ligenz, Streitig­keiten können jedoch auftreten, wenn Brynns Stur­heit und Tempera­ment auf Ceris Perfek­tionis­mus und Kontroll­bedürfnis treffen. Trotzdem lernen sie immer wieder voneinander.
Knox Nicolson
gemeinsame Freunde
Ceri begegnet Knox vor allem durch ihre gemein­samen Freunde Aspen und Pollux, wobei ihre Bezie­hung ober­fläch­lich und freund­lich bleibt. Knox' impul­sive und unab­hängige Art steht im Kontrast zu Ceris struktu­riertem und analy­tischem Wesen, was sie ihm gegen­über vor­sichtig macht. Dennoch erkennt sie seine Authen­tizität und bewun­dert seine Loya­lität gegen­über denen, die ihm wichtig sind. Ceri schätzt Knox' Geschich­ten und seine boden­ständige Art, bleibt jedoch auf einer distan­zierten Ebene, da sie sich mit seinem rebel­lischen Wesen und seiner Ab­neigung gegen Regeln nur schwer identifi­zieren kann. Ihre Inter­aktionen sind geprägt von einem Respekt, ohne aber eine tiefere Ver­bindung zu suchen.
Scorpius Malfoy
distan­zierender Klassen­kamerad
Ceri begegnet Scorpius haupt­säch­lich im Unter­richt und im Zauber­schach­club, wo sie hin und wieder Partien gegen­ein­ander spielen. Sie nahm ihn immer als ruhigen, nach­denk­lichen Jungen wahr, der seine Züge mit Bedacht wählte, auch wenn ihm manch­mal das strate­gische Geschick fehlte. Ihre Gespräche waren stets höflich und sachlich und sie schätzte seine ein­fühlsame Art, auch wenn sie ihn oft als etwas unsicher empfand. Obwohl sie keine enge Beziehung zu ihm hatte, respektierte sie ihn. Im vierten Schuljahr wurde Scorpius nicht nur selbst­bewus­ster, sondern auch launischer, gereizter und deutlich konflikt­freudiger. Sie beobachtet diese Verän­derung mit ge­mischten Gefühlen – einer­seits bewundert sie seinen Mut, sich stärker zu be­haupten, anderer­seits fühlt sie sich durch seine impul­siveren Ausbrüche zunehmend unwohl und zieht sich in solchen Momenten lieber zurück.
Sorin Delacour
musikalisch distanziert
Gegen­über Sorin fühlt Ceri Mitgefühl, aber auch Distanz. In der Orchester-AG bewundert sie seine musi­kalische Begabung, ins­besondere wie er Emotionen in seine Musik einfließen lässt, was sie oft tief berührt. Gleich­zeitig fällt ihr seine Zurück­haltung und der fast geister­hafte Eindruck, den er hinter­lässt, stark auf. Ceri erkennt in Sorin jemanden, der – wie sie – oft mit innerem Druck und Selbst­zweifeln kämpft, doch seine Neigung, sich zurück­zuziehen und gleich­zeitig durch destruktives Ver­halten aufzu­fallen, irritiert sie. Sie fühlt sich unsicher, wie sie mit ihm umgehen soll – und tut es schließlich nicht mehr als nötig. Letztlich bleibt ihre Beziehung dadurch auf das Musi­kalische beschränkt, da beide wohl nicht die Brücke zu einer tieferen Verbindung schlagen können.
Nemesis Lestrange
introvertierte Kindheitsbekannte
Nemesis und Ceri kennen sich schon aus ihrer Kind­heit. Schon damals ist Nemesis durch ihre höfliche und zurück­haltende Art aufgefallen und Ceri hat sie stets als respekt­volle, aber schwer greif­bare Person wahr­genommen. Jetzt, da sie beide auf Hogwarts – sogar im gleichen Haus – sind und Nemesis eine Freundin von Miles ist, sieht Ceri in ihr eine mögliche Brücke zu ihrem Bruder, der sich immer mehr von ihr distan­ziert. Gelegent­lich sucht Ceri das Gespräch mit Nemesis, oft über Miles oder all­gemeine Themen, doch bleibt der Austausch ober­flächlich. Trotz der höflichen Distanz hegt Ceri die leise Hoffnung, dass sie über Nemesis nicht nur mehr über Miles erfahren, sondern auch ein Stück weiter in seine Welt eintauchen kann.
Neutralität
Sascha Doyle
unverständ­liche Klassen­kameradin
Saschas energie­geladene, spontane Art steht in krassem Gegensatz zu Ceris struktu­riertem, kontrol­liertem Ver­halten. Während Ceri Ordnung und Planung schätzt, bewun­dert sie ins­geheim Saschas Fähig­keit, das Leben mit so viel Leiden­schaft und vor allem Leichtig­keit zu nehmen. Doch Saschas impul­sive Ent­schei­dungen und chao­tische Heran­gehens­weise an Heraus­forder­ungen bringen Ceri oft an ihre Grenzen, ins­beson­dere wenn Sascha ihre Meinung unbedacht und direkt äußert. Trotz ihrer Unterschiede erkennt Ceri in Sascha eine Loya­lität und Gerechtig­keits­liebe, die sie respek­tiert, auch wenn ihre Metho­den oft von­ein­ander ab­weichen.
Elisa Wood
distanzierte Klassenkameradin
Ceri und Elisa sind im selben Jahrgang, aber ihre Beziehung ist eher distanziert. Ceri ist ruhig, organisiert und sehr fokussiert auf ihre akade­mischen Ziele, während Elisa eine abenteuer­lustige, impulsive und sport­liche Persön­lichkeit ist. Ceri schätzt ihre Begeis­terung und Loyalität, findet aber ihre impulsive und chaotische Art manchmal anstren­gend. Obwohl sie in einigen Aspekten unter­schiedliche Heran­gehens­weisen an die Dinge haben, respektiert die Slughorn Elisa und hat keine Probleme, bei Bedarf mal mit ihr zusammen­zu­arbeiten.
Kyleigh Borgin
impulsive Kindheitsbekannte
Ceri und Kyleigh kennen sich seit ihrer Kind­heit durch ihre Familien, haben jedoch nie eine enge Bindung auf­gebaut. Während Ceri Kyleighs Lebens­freude und Leiden­schaft für das Theater bewundert, fühlt sie sich oft von deren impul­sivem und dick­köpfigem Verhalten abge­schreckt. Beide respek­tieren einander ober­flächlich, vermeiden jedoch tiefere Gespräche oder eine echte Freund­schaft. Ceri erkennt, dass Kyleigh mit fami­liären Problemen zu kämpfen hat, hält sich aber zurück, da sie selbst ein Lied davon singen kann. Ihre Begeg­nungen verlaufen höflich, aber distanziert, geprägt von einem unaus­gespro­chenen Ver­ständnis für­einander und der gegen­seitigen Ent­scheidung, nicht zu nahe an die Welt der anderen heran­zutreten.
Antipathie
Shane Kavanagh
Zwangsschwager in spe
Einer­seits begegnet Ceri Shane mit einer gewissen Vorsicht und Distanz. Shane ver­körpert viele der Werte und Über­zeugungen, die sie als problem­atisch empfindet, ins­beson­dere seine starre Haltung gegen­über Blut­status und gesell­schaft­lichen Hier­archien. Seine arrogante Art und seine Tendenz, andere zu provozieren, verstärken ihre Abneigung. Anderer­seits bemüht Ceri sich, in seiner Gegen­wart höflich und neutral zu bleiben, um Konflikte zu vermeiden, auch zwischen den Familien. Ihre analy­tische Natur führt dazu, dass sie Shane nicht nur als den stereo­typen Rein­blut-Aristo­kraten sieht, sondern auch als kom­plexe Persön­lich­keit. Sie erkennt, dass seine Haltung nicht aus reiner Bos­haftig­keit, sondern auch aus seiner Erziehung resultiert, was ihr einen Hauch von Mitgefühl abringt.
Malek Baworowski
unangenehmer Klassen­kamerad
Ceri betrachtet Malek mit einer Mischung aus Respekt und Miss­trauen. Seine selbst­bewusste und kulti­vierte Art impo­niert ihr, doch seine elitäre Haltung und sein Hang zur Mani­pula­tion stoßen sie ab. Sie schätzt seine Intelli­genz und Schlag­fertig­keit, erkennt jedoch, dass sein Ehr­geiz meist eigen­nützige Ziele verfolgt. In ihrer Inter­aktion versucht Ceri, sach­lich und neutral zu bleiben, wohl wissend, dass Malek jeden Moment nutzen könnte, um einen Vorteil zu erlangen. Seine direkte Art fordert sie intell­ektuell heraus, aber soweit es möglich ist, geht sie ihm aus dem Weg.
Kalon Selland
bester Freund der großen Schwester
Ceris Beziehung zu Kalon ist von Vorsicht und Arg­wohn geprägt. Seine enge Freund­schaft zu ihrer Schwester Billie und der neuste Verdacht, er könnte etwas mit ihrem mysteri­ösen Ver­giftungs­fall zu tun haben, trüben jede mögliche Sympathie. Ceri nimmt seine scharf­sinnige, aber oft provo­kante Art als ein­schüchternd wahr, während sein distan­ziertes Verhalten und seine Rück­sichts­losig­keit sie miss­trauisch machen. Obwohl sie seine Intelli­genz und Kreativität anerkennt, empfindet sie es als unmöglich, ihm zu vertrauen. Statt einer echten Verbindung bleibt zwischen ihnen eine ange­spannte Höflich­keit, bei der Ceri stets wachsam bleibt.
Milenka Baworowski
feindselige Klassenkameradin
Ceris Beziehung zu Milenka ist von gegen­seitiger Abnei­gung geprägt. Schon früh machten Milenkas herab­lassende Bemer­kungen deutlich, dass sie Ceri als leichtes Ziel ansieht. Milenka lässt keine Gelegen­heit aus, um Ceri spitze Kommentare über ihre Disziplin, ihr Auftreten oder ihre Vor­lieben wie Zauber­schach und klassische Musik zuzu­werfen. Ceri, die es nicht auf Konfrontation anlegt, reagiert darauf meist mit kühler Höf­lich­keit oder entscheidet sich für stilles Igno­rieren, was Milenka nur weiter anspornt. Trotz der Feind­selig­keit ist Ceri vorsichtig, sich nicht zu tief in einen Konflikt hinein­ziehen zu lassen. Sie weiß, dass Milenka in ihrem Bruder Malek eine starke Unter­stützung hat und sich auf skrupel­lose Mittel verlässt, um ihren Willen durch­zusetzen. Daher hält Ceri bewusst Abstand und vermeidet es, Milenka zu provo­zieren, auch wenn die Begegnungen mit ihr stets unangenehm bleiben.
Professoren
Rosmarin Longbottom
Lieblingsprofessor
Ceri hat großen Respekt vor Professor Long­bot­tom, sowohl wegen ihrer akade­mischen Leistungen als auch ihrer uner­schüt­ter­lichen Disziplin. Sie schätzt Long­bot­toms präzisen und struktu­rierten Unter­richt, der perfekt zu ihrem eigenen Bedürfnis nach Ordnung und Klarheit passt. Trotz Long­bot­toms strenger und manchmal un­nah­barer Art fühlt sich Ceri von ihrer intel­lektu­ellen Strenge und ihrer Hingabe zur Arith­mantik inspiriert.
Lyall Selland
etwas kauziger, respektierter Professor
Professor Sellands nor­wegischer Akzent und die unge­wöhnliche Erscheinung mit den weißen Strähnen und den fleckigen Händen haben Ceri anfangs irritiert, doch mittler­weile hat sie gelernt, seine Eigen­heiten zu schätzen. Sie respek­tiert seine Geduld und Leiden­schaft für Pflanzen, auch wenn sie selbst wenig mit Kräuter­kunde anfangen kann. Sein struktu­riertes, gewissen­haftes Arbeiten gefällt ihr und sie fühlt sich durch seine unvor­ein­genom­mene, aber direkte Art ernst genommen. Dennoch bleibt sie etwas distan­ziert, da sie seine kauzige, manchmal ab­weisende Art nicht immer richtig ein­ordnen kann. Besonders schätzt sie, dass er stets ein offenes Ohr hat – auch wenn er manchmal eher mit seinen Alraunen als mit seinen Schülern zu sprechen scheint.
Isla Keating
inspirierende Professorin
Die Geschichts­professorin beein­druckt Ceri mit ihrem leben­digen Unter­richts­stil und ihrer spür­baren Leiden­schaft für histo­rische Themen. Anfangs irritiert von der lockeren und humor­vollen Art der Lehr­kraft, entwickelte Ceri im Laufe der Zeit eine stille Bewun­derung für diese un­konven­tionelle Heran­gehens­weise. Mit ihrem eigenen Hang zu Struktur und Präzision strebt sie danach, den hohen Erwar­tungen der Professorin gerecht zu werden und findet in ihr eine uner­wartete Quelle der Inspiration.
Cassiopeia Clarke
Professorin Sonnenschein
Zu Professor Clarke hat Ceri eine freund­liche, respekt­volle Beziehung. Ceri schätzt den lebens­frohen und kreativen Charakter, auch wenn sie gelegent­lich die Tag­träumerei und Naivität der Professorin als wenig praktisch empfindet. Dennoch genießt die Ravenclaw die Diskus­sionen im Muggel­kunde­unterricht, da sie interes­sante Perspek­tiven auf die Welt der Muggel bietet und sie oft zu neuen Gedanken dies­bezüg­lich anregen. Trotz oder gerade wegen ihrer eigenen neutralen Haltung zu politischen Themen findet die Professorin oft eine gute Balance zwischen Profes­sionali­tät und Herzlich­keit und Ceri fühlt sich bei ihr wohl.
Vergangenes
Ailís Avery
Kindheitsfreundin
Ceri und Ailís verband in ihrer Kind­heit eine enge Freund­schaft, geprägt von gemein­samen Geschichten und einem beson­deren Ritual: Ein Medaillon, das sie monatlich tauschten und mit kleinen, bedeutungs­vollen Dingen füllten. Doch als Ailís es in ihrem ersten Jahr in Hogwarts verlor, noch bevor Ceri über­haupt auf die Schule ging, fühlte sie sich zutiefst verletzt. Für Ailís war es ein Versehen, Ceri empfand es als Sinn­bild für Nach­lässig­keit, was zu einem Bruch ihrer Freund­schaft führte. So zeigten sich ihre Unter­schiede immer deutlicher: Ailís' sorglose, spontane Art prallte auf Ceris Bedürfnis nach Ordnung. Obwohl sie sich weiterhin schätzten, wuchs die Distanz zwischen ihnen und das verlorene Medaillon blieb ein stiller Schatten über ihrer schwin­denden Freund­schaft.
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
07:00 - 08:00 Frühstück
08:00 - 08:55 Geschichte Zaubertränke Zauberkunst Verteidigung gegen die dunklen Künste
09:00 - 09:55 Geschichte Zaubertränke Zauberkunst Verteidigung gegen die dunklen Künste
10:05 - 11:00 Alte Runen Kräuterkunde
11:05 - 12:00 Alte Runen Kräuterkunde
12:00 - 13:00 Mittagspause
13:00 - 13:55 Zauberkunst Verteidigung gegen die dunklen Künste Verwandlung Muggelkunde Verwandlung
14:00 - 14:55 Zauberkunst Verteidigung gegen die dunklen Künste Verwandlung Muggelkunde Verwandlung
15:05 - 16:00 Kräuterkunde
16:05 - 17:00 Kräuterkunde Arithmantik Geschichte Zaubertränke
17:10 - 18:05 Arithmantik Geschichte Zaubertränke
18:05 - 19:30 Abendessen
19:30 - 20:25
20:30 - 21:25 Astronomie
21:25 - 22:00 Astronomie
Orchester (sonntags 17:30 - 19:00 Uhr) • Zauberschachclub (sonntags 10:00 - 11:30 Uhr)