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Willkommen, Gast
Post-Potter · 2020 · FSK 18
Nach vielen Attentaten auf die Zaubereiminister wurde das Ministerium fürs Erste aufgelöst und ein Rat eingeführt: Der Rat der Älteren, der die Entscheidungen trifft. Ein Teil möchte jedoch wieder das Zaubereiministerium etablieren, ein anderer Teil möchte diesen Rat beibehalten. Wird die Gesellschaft zum Ministerium zurückkehren oder beim Rat bleiben?
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Nächster Zeitsprung: 01.05.2024




Magischer Wanderzirkus Mykhailenko

Allgemeine information

Name: Wanderzirkus Mykhailenko
Gegründet: 1841 in Zhovkva, Ukraine
Art: Wanderzirkus
Aktueller Aufenthaltsort: London, England , UK
Fortbewegung: Integrierter Portschlüssel
Auftritte: jeden Samstag und Sonntag 15 Uhr und 20 Uhr

Wie für einen Wanderzirkus üblich, bleibt er nie auf lange Frist gesehen an einem Ort. Die Familie Mykhailenko gründete das Unternehmen im Jahre 1841 und scharrte damals vor allem schaulustige Hexen und Zauberer um sich, da es einen Zirkus in dieser Form in Zhovkva noch nicht gab. Sie fingen klein an und reichten die Liebe und harte Arbeit, die ein Zirkus mit sich brachte, von Generation zu Generation weiter. Anfangs bereisten sie nur die Ukraine, doch stellten sie zeitig fest, dass die große, weite Welt sehen etwas war, was alle irgendwie begeisterte, und so zog die Crew, die damals noch aus 10 Mann und wenigen Tieren bestand, irgendwann los und das Abenteuer begann. Mit einem integrierten Portschlüssel innerhalb der Manege war es der Gruppe möglich, auch ferne Länder zu bereisen. Und so machten sie sich über die Jahrhunderte in den verschiedensten Orten einen Namen und bekamen von überall auf der Welt Zuwachs. Menschen und Tiere mit Talent oder einfach nur welche, die ein Zuhause suchten. Die Gruppe wuchs nicht nur innerhalb der Crew, sondern bekam auch starkes Ansehen über die letzten Jahrzehnte, wo sie vielleicht anfangs noch verpönt oder als Freaks abgestempelt wurden. Heute ist dem anders und sie haben vor Kurzem (Juni 2020) ihre Heringe in London aufgeschlagen und beglücken mit ihrer Show noch immer den ein oder anderen begeisterten Zuschauer. Wie lange sie an diesem Ort bleiben, ist wie immer ungewiss, aber für den Moment scheint London ihre Wahlheimat zu sein, in der sie sich auch schon wohl zu fühlen scheinen.

Berufe
Besonderes magisches Talent
Anomalien der Magie (Maledictus, Animagus, Metamorphmagus, Werwolf)
Das Leben mit einer Anomalie, einer Besonderheit ist nicht immer einfach. Sei es selbst gewählt, durch einen Fluch auferlegt oder durch die Geburt vorhergesehen, einfach ist es nie. Auch wenn diese Hexen und Zauberer mittlerweile ein besseres Ansehen haben als noch vor 100 Jahren, gibt es immer noch genug, die sich mit dem Gedanken des anders seins nicht anfreunden können. Für jene, die sich verstoßen fühlen oder aus einem anderen Grund ein neues Zuhause suchen, bietet der Wanderzirkus die richtige Möglichkeit. Auch wenn das zur schaustellen der eigenen Fähigkeiten manchmal schwierig ist, haben sie den Weg gewählt. Und anders als vor besagten 100 Jahren werden sie respektiert und nicht wie ein Objekt behandelt. In der Gruppe als auch allein arbeiten sie faszinierende Shows aus, die den letzten unter den skeptischen Zuschauern noch zum Staunen bringt.

Feuerkünstler (auch mit Anomalie)
Magier, die ein besonderes Geschick im Umgang mit Feuerzaubern haben, sind in diesem Beruf genau richtig. Dabei verzaubert der Feuerkünstler entweder mit oder auch ohne Zauberstab die Mengen. Vielleicht liegt gar ein Fluch auf ihm, der ihm hilft, resistent gegenüber jeglicher Verletzung zu sein, die daraus resultieren kann.

Bodenkünstler
Akrobaten
Auf dem Boden der Manege ist das Zuhause der Akrobaten. Anders als ihr Muggel Pendant sind sie in der Lage, ihre Kunststücke aus Pyramiden und anderer Art der Körperbeherrschung geschickt mit gewissen Zaubern zu stützen und aufzuwerten. Dadurch gelingt ihnen der ein oder andere waghalsigere Trick, der anders kaum möglich wäre.

Clowns
Man hasst sie oder man liebt sie, aber sie gehören nun mal dazu. Clowns. Als potenzieller Spaßmacher wurde sich viel von den Muggeln angeguckt. Die Kostüme, die Schminke und ganz viel Humor ist von Nöten, um das Publikum zu begeistern. Und wer weiß, vielleicht ist der ein oder andere Trick der Gruppe noch besser, wenn man ihm einen Zauber zumischt. Sicher ist, dass Clowns die Chaoten des kompletten Vereins sind und wissen, wie sich eine Stimmung geben lässt.

Fakir
Als Fakir wird eine Hexe oder ein Zauberer bezeichnet, der aus Showgründen Dinge vor Publikum vorführt, die eigentlich schon beim Hinsehen schmerzen bereiten. Zu Gründungszeiten des Zirkusses waren diese Künste noch weitaus dramatischer gesehen als heute. Denn wenn sich heute jemand, der magische Kräfte hat, auf ein Nagelbrett legt, muss ein Zauber dahinter stecken, dass er sich nicht wehtut. Als besagter Künstler liegt die Aufgabe darin, die Kunst immer wieder auf ein neues Level zu bringen. Und wer weiß, vielleicht hilft ja die Magie auch dabei.

Illusionist
Oder auch Show Magier ist jemand, der die Augen und den Geist verwirrt und es damit schafft, seinen Zuschauer in den Bann zu ziehen. Was passiert nur, wenn echte magische Kräfte mit einwirken? Richtig, etwas Phänomenales und man darf sich nach wie vor sicher sein, dass egal ob Kartentrick oder Entfesselung, man darf seinen Augen nicht trauen.

Messerwerfer
Meist ein Duo aus Akteur und Assistenz hat ein Messerwerfer die ehrenvolle Aufgabe auf seine Assistenz zu zielen, sie aber nicht zu treffen. Hier besteht der Trick in purem Vertrauen und tadellosen können. Mit Magie ist hier nicht viel nachzuhelfen.

Wahrsager (inneres Auge von Vorteil)
Ein Wahrsager hat nicht immer ein gutes Ansehen besessen. Vor allem wenn man Muggel fragt, die alles für Scharlatanerie halten, was mit diesem Thema zutun hat. Ein Wahrsager sieht die Kunst darin in die Zukunft zu sehen. Wie mit einem 6. Wenn nicht gar 7. Sinn, weiß er akribisch genau, was passieren kann und wird und bringt sein Publikum dabei um den Verstand, wenn sie realisieren, dass dies wirklich eingetroffen ist. Es gibt viele, die sich dieser Kunst verschrien haben, doch die wahren Künstler sind die, die mit einem inneren Auge gesegnet sind.

Eingangsbereich & Organisation
Kassenwart
Als Kassenwart besteht die Aufgabe darin, nicht nur das Geld zu verwalten, welches bei jeder Aufführung eingenommen wird, sondern auch so viele Tickets wie möglich an den Zauberer oder die Hexe zu bringen. Der Kassenwart sitzt meist in seinem Häuschen-einem Ticketschalter- und begrüßt groß und klein. Auch ist er mit dem Direktor in engem Kontakt, was die Finanzen angehen. Denn nur der Wart weiß genau, wie viel Geld der Zirkus zur Verfügung hat.

Tierpfleger
Ein Tierpfleger kümmert sich im wahrsten Sinne des Wortes um die Tiere innerhalb des Zirkusses. Sorgt dafür, dass alle immer genug zumessen haben, sauber sind und ihre Behausung das richtige Umfeld für sie hergibt. Den Vergrößerungszauber beherrschen sie beinahe perfekt, denn wächst die tierische Crew, muss auch das Gehege wachsen. Ganz klar.

Zirkusdirektor
Jede Organisation hat einen Boss. In einem Zirkus ist es der dazugehörige Direktor. Er kümmert sich um die Organisation im Hintergrund, steht aber auch im Rampenlicht, da er der König ist, der durch eine Show führt.

Zirkus-Tierheiler
Heiler werden überall gebraucht. So auch im Zirkus. Die Aufgaben unterscheiden sich nicht von denen eines normalen Tierheilers. Der einzige Unterschied ist, dass der Tierheiler gewillt ist, mit dem Zirkus zu reisen und somit der feste Arbeitsplatz Personen bzw. Tiergebunden und nicht ortsgebunden ist.

Luftkünstler
Besenakrobaten (Luftakrobaten)
Anders als Muggel-Luftakrobaten bewegen sich ein Luftakrobat in der magischen Welt auf einem Besen. Dabei zeigt er waghalsige Kunststücke und Stunts auf dem Besen und raubt damit den Zuschauern den Atem.

Seiltänzer
Als Seiltänzer sieht man die Manege meist von sehr weit oben. Die Kunst dieses Berufes liegt darin, nicht von besagtem Seil zu fallen, das ein oder andere waghalsige Kunststück zur Schau zu stellen und damit das Publikum zu begeistern. Dieser Beruf ist wie der des Clowns sehr stark an dem der Muggel angelehnt, kann aber durchaus durch den Einsatz von Magie eine weitere Wirkung auf das Publikum haben.

Trapezkünstler
Anders als der Seiltänzer hat der Trapezkünstler ein Turngerät in Form einer Stange unter sich. Durch Eigengewicht bringt er es hoch oben unter der Manegendecke zum schwingen und zeigt so seine Kunststücke, indem er sich manchmal auch in Lebensgefahr bringt. Denn eine Show ist erst dann pompös, wenn es kein sicheres Netz am Boden gibt. In der magischen Welt wird das Trapez nicht von Seilen gehalten, sondern schwebt in einer vordefinierten Höhe einfach in der Luft. Und doch wirkt es so, als würde es an unsichtbaren Seilen hängen, wenn man sich die Schwingbewegungen so ansieht. Wer weiß wo genau hier jetzt der Zauber liegt?!


Tierkünstler
Dompteur (Drachen und Chimäre)
Die Aufgaben eines Dompteures gegenüber eines Dresseures liegen darin, dass Ersterer ein Talent darin besitzt, einen Drachen oder eine Chimäre zu zähmen und sich damit einem gefährlichen Tier aussetzt, was bei einem Dresseur an sich meist nicht der Fall ist. Die Bindung zwischen Magier und Tier ist dabei meist recht eng. Drachenwärterausbildung ist unter anderem von Vorteil, aber kein muss.

Dresseure
Ein Dresseur hat ein besonderes Händchen für magische und nicht magische Tiere. Dabei schafft er es mit geschickten Tricks die Tiere dazu zu bewegen, das zu tun, was er will und dabei gemeinsam faszinierende Kunststücke vorzuführen.

Einhorn-Kunstreiter
Ein so fragiles Wesen wie ein Einhorn für seine Zwecke einzusetzen ist riskant. Es sind sehr edle und scheue Tiere. Es muss eine enorme Vertrauensbasis herrschen. Das Tier darf sich nicht ausgenutzt fühlen und es muss zart mit ihm umgegangen werden. Sind diese Voraussetzungen gegeben, ist das Tier auch gewillt, sich reiten zu lassen und eine kunstvolle Darstellung seiner selbst zu offenbaren. Der Kunstreiter ist dabei das Tüpfelchen auf dem “I”, welcher zusammen mit dem Einhorn eine wahrliche Einheit bildet und das Publikum bezaubert.

Schlangenbeschwörer ohne Parsel
Wie machte es die Person nur, dass sich eine Schlange zur Musik einer Flöte wog. Ganz rhythmisch und wie durch Zauberhand und absolut im Bann seines Beschwörers. Da musste doch mehr im Spiel sein, als eine einfache Flöte, war es eine bestimmte Melodie? Aber wieso sprangen magische und nicht magische Schlangen darauf an? Wie es genau funktioniert, weiß nur der Beschwörer selbst. Was er braucht, ist einen Korb voller Schlangen, eine Flöte und ein wenig Feingefühl. Ganz nah an der Muggeltechnik angelehnt, stellt man sich dennoch die Frage, ob nicht mehr dahinter steckte, aber die zischenden Laute kommen lediglich von seinen tierischen Begleitern. Parsel scheint der Magier also nicht zu sprechen, auch wenn es manchmal den Anschein erwecken könnte, so gut wie der Umgang mit den Tieren ist.

Weitere Informationen
Tiere im Zirkus
Der Zirkus besitzt eine zahlreiche Sammlung an magischen und nicht magischen Tieren. Seit er in London sein Zuhause gefunden hat, ist er in direkter Kooperation mit dem Tierreservat. Das bedeutet das ein oder andere Tier, welches im Zirkus dressiert wird, hat sein eigentliches Zuhause im Reservat. Die enge Zusammenarbeit der beiden Unternehmen fördert noch einmal zusätzliche eine artgerechte Haltung.

Affen (Demiguise)
Drachen (Ukrainischer Eisenbauch, gemeiner walisischer Grünling, Chinesischer Feuerball)
Feenwesen (Doxys & Pixies)
Huftiere (Erumpent, Graphorn, Mondkälber)
Haustiere (Crup, Wampus, Knuddelmuff, Niffler)
Mischwesen (Chimära, Mantikor, Hippogreif)
Pferde (Abraxaner, Thestrale, Einhörner, Porlock )
Reptilien (Kobra, Python, Aschwinderin, Feuersalamander, gehörnte Schlange)
Unterwasserwesen (Feuerkrabbe, Hippocampus, Grindeloh)
Vögel (Diricawl, Fwuuper, Occamys, Schnatzer)