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Willkommen, Gast
Post-Potter · 2020 · FSK 18
Nach vielen Attentaten auf die Zaubereiminister wurde das Ministerium fürs Erste aufgelöst und ein Rat eingeführt: Der Rat der Älteren, der die Entscheidungen trifft. Ein Teil möchte jedoch wieder das Zaubereiministerium etablieren, ein anderer Teil möchte diesen Rat beibehalten. Wird die Gesellschaft zum Ministerium zurückkehren oder beim Rat bleiben?
Tauche ein und schreibe die Geschichte mit uns!
Das Team

Elena

Sandra

Sophie
Inplay Kalender
Nächster Zeitsprung: 01.05.2024




Nova Iustitia

Ansprechpartnerinnen: Fjara, Kay und Nanami

Im Jahr 2018 gründete eine Studentengruppe an der magischen Universität zusammen mit ihrem Professor Vincent Cirke einen geheime Initiative. Zunächst als kleines Projekt in die Welt gesetzt, hat sich die Gruppierung verselbstständigt und ist fast zu einer Art Sekte geworden die sich selbst die Nova Iustitia nennt. Ihr Symbol ist Justitia. Als römische Göttin der Gerechtigkeit wird sie als Frau mit verbundenen Augen dargestellt, die in der einen Hand ein Schwert und in der anderen eine Waage hält. Der geheime Treffpunkt ist die Statue der Justitia in der Londoner Innenstadt und wenn man ihre Nase kitzelt, erhält man Zutritt zu einem magisch verborgenem Haus.
Die Nova Iustitia bietet orientierungslosen StudentInnen einen sicheren Kreis: Freunde, Gleichgesinnte, Rückhalt und einen Orientierungsrahmen, der vielen fehlt. Manch einer möchte einfach dazugehören, um cool zu sein, um Freunde zu haben, um einen tieferen Sinn im Leben zu finden und endlich das Gefühl zu haben gehört zu werden. Genauso finden sich viele politisch interessierte, die aber unzufrieden mit dem derzeitigen System sind. Grundsätzlich ist jeder willkommen, der in dieser Welt etwas verändern will und Muggeln gegenüber freundlich gesinnt ist.

Gedankengut & Ziele
Als Teil der Nova Iustitia ist Einsatz gefordert. Die Studenten und Studentinnen agieren im geheimen. Geführt von ihrem Anführer Vincent Cirke lösen sie etwa alte Verhüllungszauber auf, welche die magische Welt geheim hält und hinterlassen den Muggeln Indizien. Schließlich soll die Muggelwelt von der Magie erfahren: beide Welten sollen zu einer verschmelzen, in der sich niemand mehr verstecken muss oder schämen muss für das, was er oder sie ist.

Alle Menschen sind gleich
In den Augen der Anhänger der Nova Iustitia ist jedes einzelne Menschenleben gleich viel wert. Es ist bedeutungslos ob Reinblut, Halbblut, Muggelstämmig, Squib oder Muggel. Sogar Werwölfe, Vampire sind willkommen und werden als vollständiger Teil der Gesellschaft akzeptiert. Jeder kann vom anderen profitieren und lebt in einer Welt die lernen sollte, dass diese gleichberechtigt und ohne Hindernisse zusammen leben kann.

Wie soll die Muggelwelt von der magischen Welt erfahren?
  • Flugblätter
  • Auflösung von Sicherungsmechanismen, die die Muggel auf der Zaubererwelt heraushalten
  • Oblivate- Zauber, die auf Muggel gesprochen worden sind, sollen aufgehoben werden
  • Verteilt in der Stadt soll es u.a. Graffitis geben, die Indizien auf die magische Welt sein sollen
  • Magische Gegenstände werden in der Muggelwelt verteilt
Der Rat ist Schein
Die Nova Iustita ist der festen Überzeugung, dass das Rat-System nicht viel in der magischen Gesellschaft verändert hat. Es werden weiterhin ähnliche und alte Werte vertreten. Der Rat tut genau wie das Ministerium zuvor zu wenig für die Gesellschaft, Entscheidungen brauchen zu lange und die Gruppierung fürchtet eine Wiederholung der vergangenen Ereignisse, welche die magische Gesellschaft schwer gespalten haben wie zum Beispiel die Zaubererkriege.
Sie glauben, dass die Angriffe auf das Ministerium inszeniert worden sind, damit das Rat-System zu einem Thema wird, letztlich auch umgesetzt wird und die Gesellschaft getäuscht worden ist. Der Rat ist korrupt und als Teil der Nova Iustitia wird diesem keinerlei Vertrauen geschenkt. Es sind zu wenig junge Menschen in diesen Reihen und es findet nicht genug Veränderung statt.

Was kann dagegen getan werden?
  • Der Rat soll aufgelöst werden: Ganz klar fordern sie die Auflösung des Rates, der keine Verbesserung darstellt
  • Stattdessen fordern sie eine Demokratie: Jede Stimme jedes Menschen soll den gleichen Wert haben
Die Gemeinschaft
Die Nova Justitia besteht aktuell aus circa 20 Personen. Es gibt den Anführer, den inneren Kreis, aktive und inaktive Mitglieder, sowie Anwärter, die in die Gemeinschaft aufgenommen werden wollen. Dazu ist jedoch eine Aufnahme erforderlich.

Der Anführer
Vincent Cirke ist Professor für altertümliche Magie an der magischen Universität. Er gibt sich als Muggelstämmig aus, ist mitte dreißig und hat die Gruppierung „Nova Iustitia“ im Jahr 2018 zusammen mit einer Gruppe Studenten ins Leben gerufen.

Der innere Kreis
Der innere Kreis stimmt über Entscheidungen gemeinsam ab, jede Stimme ist gleich viel wert. Der „Anführer“ hat durch den inneren Kreis mögliche Vertreter in diesen Reihen, sollte er selbst ausfallen Ursprünglich gehörte der innere Kreis zu den Gründungsstudenten, doch ein Platz im inneren Kreis kann nicht nur erworben werden, sondern muss gehalten werden durch aktive Tätigkeiten. Ist dies nicht der Fall, kann der Status verfallen und neu vergeben werden.

Die Mitglieder
Die Mitglieder bekommen mit was sie mitbekommen sollen. Außerdem sind sie ausführende Hand der Ideen von Vincent und seinem inneren Kreis. Sie haben jederzeit einen Ort an dem sie sich zurückziehen und sein können. Ihnen sind die Mitglieder des inneren Kreis bekannt und auch die Chance darauf selbst Teil davon zu werden, sollten sie sich besonders hervortun.

Die Aufnahme
Die Auswahl
Um der Studentenverbindung beizutreten, muss man von einem Mitglied vorgeschlagen werden, welches auch für den neuen Anwärter bürgt. Offiziell existiert diese Verbindung nicht und ist nur ein Gerücht auf dem Campus. Nur wenige suchen selbst nach der Verbindung, bzw. das ist eher die Seltenheit. Es passiert eher, dass ein Mitglied auf einen Studenten zugeht, der ihm aufgrund seiner Leistung (Noten, Sport, Engagement etc.) aufgefallen ist und ihn sehr zwanglos einweist. Sie verbringen dabei Zeit miteinander, unterhalten sich über Politik und das Weltgeschehen. Sollte die Entscheidung getroffen werden, dass es sich um einen geeigneten Anwärter handelt, wird dieser in der Verbindung vorgestellt. Bevor es jedoch in Erwägung gezogen wird, gibt es eine Reihe an kleinen Prüfungen, welche das Können und die Fähigkeiten des Anwärters auf die Probe stellen. Sie müssen unter anderem ihre Fähigkeiten im magischen Bereich unter Beweis stellen, aber auch zeigen, dass sie bereit dazu sind, sich an den politisch orientierten Aktionen der Verbindung zu beteiligen. Die Aufgaben wählen die Mitglieder dabei individuell aus und bewerten auch die Durchführung persönlich. Ein Beispiel für so eine Prüfung wäre die Lösung eines Problems auf Muggelart. Ohne Magie.

Die Vorstellung
Nachdem der Anwärter bewiesen hat, dass er bereit dazu ist, seine persönlichen Grenzen für die Studentenverbindung zu überschreiten und sich aktiv an den Aktionen zu beteiligen, wird er offiziell beim inneren Kreis vorschlagen. Das Mitglied stellt den Anwärter vor und bürgt für ihn und muss dem inneren Kreis die eigens ausgewählten Prüfungen erläutern. Sollte diese Vorstellung gut verlaufen und der innere Kreis keine Einwände gegen eine Mitgliedschaft haben (zum Beispiel wegen der Noten, Familie oder irgendwelcher Skandale), wird der Anwärter ins kalte Wasser geschubst in den nächsten Wochen spontan zu einer unbestimmten Uhrzeit entführt oder abgefangen. Es ist wichtig, dass er sich nicht darauf vorbereiten kann, was ihn erwartet und die Mitglieder halten Stillschweigen über den Ablauf des Rituals.

Das Ritual
Der Anwärter wird in einen verdunkelten Raum geführt. Seine Augen sind verbunden und er spürt die Anwesenheit des inneren Kreises, inklusive seines Bürgen und einiger Mitglieder. Sie sprechen zu ihm, aber er darf nicht antworten. In einem Kreis stellen sie sich um den Anwärter herum auf und zeigen mit den Zauberstäben auf ihn. Anschließend wird dem Anwärter ein Wahrheitsserum verabreicht, das er nicht verweigern darf. Erst so können sich seine wahren Absichten offenbaren (ob er der Verbindung schaden möchte etc.) Ist das nicht der Fall, leistet er einen Schwur, der dem unbrechbaren Schwur vom Prinzip ähnelt. Er schwört, stets die Wahrheit und nichts als die Wahrheit hervorzubringen und sich für diese einzusetzen. Anschließend wird ihm ein Stein überreicht, den er in die Schale einer Waage legt. Auf die andere Seite kommt eine verzauberte Feder. Der Stein repräsentiert das Herz des Anwärters(Symbolisch). Durch seine Aussagen mit dem Wahrheitsserum wird also geprüft, ob sein Herz rein ist und der Stein wird nicht schwerer als die Feder. Danach ist er ein Mitglied der Verbindung und fängt auf der untersten Ebene an. Sein Bürge weist ihn dabei in die Grundregeln ein.