Mit ihrem Cousin versteht Pandora sich relativ gut. Es besteht definitiv ein positives Verhältnis zwischen den beiden. Sie findet es nur schade, dass sie ihn nicht mehr allzu häufig sieht. Aber aus der Welt ist er ja nicht, egal wie oft es sich manchmal auch danach anfühlt.

Irgendwie sind wir wie Hund und Katz, wie Feuer und Regen, eben einfach total unterschiedlich, aber am Ende scheinen wir uns doch zu verstehen. Verrückt, oder?

Allein deswegen, weil Damian reinblütig ist, hat er bei ihr schon gute Karten. Mal sehen, wo es noch hinführt, jedenfalls ist er ein Bekannter, der ihr doch eher positiv ins Auge sticht.

Pandora kann die Selwyn gut leiden und das nicht nur weil jene ein Reinblut ist. In mancherlei Hinsicht ticken die beiden Slytherin-Mädchen wohl ähnlich. Beide halten sich für etwas Besonderes. Jedenfalls verbringt Panda gerne Zeit mit Lucretia und ihr Verhältnis zueinander ist als ziemlich harmonisch zu bezeichnen.

Man könnte gewissermaßen behaupten, dass Pandora zu dem Slytherin aufsieht. Hyperion präsentiert fast sowas wie das, was sie an ihrem Zwillingsbruder momentan so schmerzhaft vermisst. Die beiden sind eng befreundet und Pandora weiß, dass er immer ein offenes Ohr für sie hat. Genau das braucht sie auch. Ist es umgekehrt genau so? Jedenfalls aber findet die Cornfoot, dass er sich jederzeit bei ihr melden kann, falls er Hilfe benötigt.

Naja, so recht anfreunden kann Pandora sich nicht mit ihr. Wie auch? Diana ist ihrer nicht unbedingt würdig. Und doch macht Pandora sie nicht am laufenden Band fertig, mögen aber tut sie sie auch nicht. Das wäre zu viel des Guten!

Verrückt aber wahr, trotzdessen, dass Linus nicht ganz in ihr Schema passt, hat sie nicht mal wirklich was gegen ihn. Insgeheim scheint sie ihn sogar zu mögen, was sie jedoch keinesfalls zeigt!

Grundsätzlich hat Pandora nichts gegen den Nachwuchs des berüchtigten Harry Potter. Er gehört ihrem Haus an. Es besteht durchaus eine positive Bekanntschaft. Dass er ihr manchmal sogar nachsieht, entgeht ihr. Um die zwei Jahre jüngere Jungs sind für sie sowieso noch Kinder!

Es ist nicht gerade so als ob die junge Cornfoot es darauf angelegt hatte es sich mit William Greengrass zu verscherzen. Er ist zwar ein Gryffindor, aber trotzdem unheimlich attraktiv. Doch seitdem ein Flirtversuch mächtig in die Hose gegangen war, ist doch eher der Wurm drin. Nicht dass sie ihn hassen würde, aber die dicksten Freunde werden sie wohl auch nicht mehr.

Wo fängt man am Besten an? Der junge Slytherin ist nichts anderes als das neueste Geschenk, dass der Vater der Cornfoot seiner Tochter übermittelt hat. Francis und sie sind verlobt, einander versprochen und daran gibt es nichts zu rütteln. Pandora ist kein Fan davon. Vor allen Dingen, weil sie sich eingeengt fühlt und sich insgeheim lieber selbst ihren Zukünftigen ausgesucht hätte. Sie braucht Romantik, sie braucht das Gefühl verstanden zu werden. Sie will keine Trophäe sein, die man einfach nur gewinnen kann. Glücklicherweise ist Francis äußerst beliebt und attraktiv, ansonsten würde es noch schlimmer sein. Trotzdem versteht die Blonde sich darauf auf seinem Ruf ein wenig herum zu trampeln und nicht das brave Mädchen zu sein. Hoffentlich spielt sie nicht zu sehr mit dem Feuer. Vielleicht muss sie sich aber auch einfach näher mit ihm beschäftigen, um zu sehen, dass er gar nicht so übel ist. Ob sie doch noch richtige Gefühle für den jungen Zauberer entwickeln wird? Schön wäre es!

Mal hasst man sie, mal nicht. Das schwankt irgendwie immer. Aber Dominique passt ihr sonst nicht unbedingt ins Bild. Hassfreundschaft ist daher wohl die beste Bezeichnung. Ob sich das noch ändern wird? Reibereien sind jedenfalls vorprogrammiert!