Arrogant, selbstgefällig und überheblich. Diese drei Worte beschreiben Phénix Hádes de Mortemart nahezu perfekt. Der aus Frankreich stammende Student der Alchemie ist mittlerweile achtzehn Jahre alt und nach einer Auseinandersetzung mit seinem gewaltbereiten Vater nach London geflohen, wo er sich endlich frei fühlen will. Seit dem Tod seiner Mutter vor drei Jahren ist er kaum mehr wieder zu erkennen und hat sich im Laufe seiner Schulzeit schließlich den Drogen hingegeben. Aktuell genießt er seine Zeit in Großbritannien, verdient sich sein Geld durch Dealen und hofft darauf, dass sein Vater ihn nicht allzu bald aufspüren kann. Denn dass es danach kein Entrinnen mehr geben wird, dessen ist sich der Erbe der de Mortemarts durchaus bewusst.