Gemeinsam mit Maxim besuchte Freja den Privatunterricht in Durmstrang, um ihre angeborene Fähigkeit der Legilimentik zu verbessern. Sie versuchte schon immer einen engen Draht zu ihm zu haben, manchmal schien er sich aber etwas zu distanzieren – dass er das Gefühl hatte in ihrem Schatten zu stehen, wusste sie nicht. Dafür war sie vermutlich nicht empathisch genug. Aufgrund der Fähigkeit fühlt sie sich durchaus mit ihm verbunden, pflegt auch eine positive Beziehung zu ihm – nur fehlt ihr oftmals das Verständnis für seine ruhige Art. Er sollte mehr aus sich herauskommen und seinen Mann stehen, nur so kommt man im Leben doch weiter! Aber sie ist stolz auf seinen Weg: er wird sicherlich ein großartiger Heiler werden!

Vor allem bei Arvid hatte Freja wohl immer das Gefühl eine schützende Hand um ihn legen zu müssen. Manchmal schien es, als würde er das Pech nur so anziehen. Während Maxim und Freja die Legilimentik ihrer Mutter erbten, ging Arvid leer aus: und auch deswegen hat die Blondine wohl Mitleid, möchte für ihn da sein und ermutigt ihn immer wieder dazu, etwas besonderes zu sein auf seine eigene Art und Weise. Als er Quidditch für sich entdeckt hatte, freute sich Freja, dass er endlich etwas für sich gefunden hatte. Ihr Bruder ist der Blondine sehr wichtig, vielleicht ist sie manchmal etwas zu.. bemutternd, schließlich ist er mittlerweile volljährig und trotzdem glaubt die Dänin noch zu wissen, die besten Entscheidungen für ihn treffen zu können. Dass Arvid und Maxim ein so schwieriges Verhältnis zueinander pflegen setzt ihr durchaus zu: sie wünscht sich, dass die beiden Geschwister wieder eine engere Bindung zueinander aufbauen können.

In der kurzen Zeit, seit Sommer, haben die beiden sich angefreundet.

Cassia absolviert eine Ausbildung zur Aurorin, daher kennt Freja sie zumindest ein wenig.

Thomasina ist Verdächtigte in einer möglichen Straftat. Freja hat sie verhört.

Freja kann ihn nicht leiden: Reinblut, arrogant - und dann auch noch Auror! Den Travers wird sie schon noch ausstechen.