Gwendolyn ist für Riley wie eine eigene Tochter. Kein Wunder, wenn man bedenkt das sie beide Teile der Familie verloren haben. Sie ist einer der wenigen Menschen für die er alles stehen und liegen lässt, sogar seine Arbeit und das mag bei Riley wirklich schon etwas heißen. Er ist sehr stolz auf sie und teilt ihr das auch immer mal wieder mit, versucht ihr aber mehr Freund als Vaterfigur zu sein, wenn er auch die fürsorglichen Gedanken nicht immer ausstellen kann, beziehungsweise will.

Das die junge Hexe seine Nichte ist, weiß Riley noch nicht. Aber er hat da einen Verdacht und sollte sich dieser bestätigen, wird er für sie da sein, sofern sie es zulässt. Wieso er sie nicht vorher schon eigenhändig ausfindig gemacht hat? Nun ja, weil er Gwendolyn respektiert und so sich selbst davor schützt einen Mord zu begehen. Denn das was Persephones Vater getan hat, findet Riley unverzeihlich. Doch das steht auf einem ganz anderen Pergament.

Zwischen den beiden Männern hat sich in den letzten Jahren eine gute Freundschaft entwickelt, über welche der Keane wirklich froh ist. Riley verbringt gerne seine wenige freie Zeit mit dem Malfoy und er ist jemand, für den der Keane gerne auch ein offenes Ohr abseits von den Geschäften hat. So haben sie gemeinsam schon den einen oder anderen schwarzen Gedanken vertrieben und es werden sicherlich noch weitere Folgen.

Auch ein Wokaholic braucht Freunde. Einer davon ist der Buchbinder. Riley vertraut ihm und verbringt gerne Zeit mit dem Älteren. Er gehört zu den wenigen Menschen, die mehr über den Keane wissen und Riley ist froh ihn in seinem Leben zu haben.

Kennengelernt hat er sie als beste Freundin von Jane. Darüber hinaus hat sich jedoch eine Freundschaft entwickelt. Eine Freundschaft die erstaunlicherweise bis heute Bestand hält. Hin und wieder treffen sie sich, reden, verbringen Zeit miteinander was Freunde nun einmal so tun und tatsächlich gehört sie heute durchaus zu der handvoll Menschen, für die er auch Mal ein bisschen Arbeit liegen lässt und das soll schon etwas heißen.

Die beiden sind seit mehreren Jahren Geschäftspartner. Seit 2019 hat Riley einige der Geschäfte von Enver übernommen und zählt zu dessen Vertrauten. Riley schätzt den Älteren sehr und kommt auch darüber hinaus sehr gut mit ihm zurecht.

Als Immobilienmakler ist es kaum verwunderlich, das der Yates ein Klient von Riley ist. Die beiden Männer verstehen sich gut und haben eine lockere, professionelle Beziehung zueinander.

Ein Klient von Riley mit dem er abseits der Geschäfte nicht viel zu tun hat. Muss er aber auch nicht, solange diese Ebene funktioniert.

Die Hexe kennt Riley schon gefühlt ewig. Aber erst nachdem er die Geschäfte seines Chefs übernommen hat, hat er sie so richtig kennen gelernt. Er schätzt sie als Klientin sehr und sie gehört definitiv zu denen, mit denen er besser auskommt als mit anderen. Auch wenn er sich ziemlich sicher ist, daß sie auch eine andere Seite hat, mit der man es sich besser nicht verscherzen sollte.

Von der ersten Sekunde an, hatten sie diesen Draht zueinander. Kaum verwunderlich das es nicht lange dauerte bis sie ein Paar wurden. Dennoch hat es am Ende nicht gereicht. Die Prioritäten lagen an anderen Stellen und die Gefühle, wenn sie auch durchaus vorhanden waren, waren nicht groß genug. Vernünftig wie sie in dem Moment waren, haben sie sich jedoch getrennt bevor es böses Blut gab. Danach folgte eine gute Freundschaft, die jedoch auch der Zeit zum Opfer fiel und so hat Riley seit 2011 keinen Kontakt mehr zu Jane. Dennoch erinnert er sich gerne an die Zeit mit ihr zurück und ist froh das sie trotz allem solange ein Teil seines Lebens war.