Hey!
Ich habe eine Umsetzungsfrage zu den magischen Parasiten. Ich würde gerne (wieder) einen spielen und wollte das folgendermaßen umsetzen:
Der Charakter wäre in einer Art religiöser Sekte aufgewachsen, zusammen mit seinen Eltern, und dort trainiert worden, die Magie zu unterdrücken. Daraus entstand dann der Parasit, der sich mit Hitze (starkes Fieber und Hitzerzeugung im Körper, Wutanfälle/ Schreianfälle) äußert. Er bekam von der Sekte Tränke, die das kontrollieren sollten, evtl. war da ein Heiler anwesend. Das Kind sollte ja nicht sterben, sondern seine Magie quasi abtrainiert bekommen. Mit acht oder neun kam er von den Eltern weg ins (magische) Waisenhaus und wurde dort weiter behandelt. Dort, und später auf Hogwarts, wurde er darin unterstützt, seine Magie kontrollieren zu lernen und wieder Zugriff darauf zu erhalten. Der Parasit blieb aber.
Grundsätzlich soll sich der Parasit durch äußere Stressfaktoren bis heute äußern (der Chara ist heute 34 Jahre alt), und zwar durch mehr oder weniger schwere Hitzeanfälle. Die sind durch Tränke kontrollierbar, also er wäre keine Gefahr mehr für sich selbst oder andere, aber er wäre ähnlich eingeschränkt wie Werwölf:innen - nur dass da nicht der Vollmond der Auslöser ist, sondern eben Ereignisse von außen. So wie Wölf:innen ihren Wolfsbanntrank nehmen müssen, muss er eben seine Tränke nehmen. Wenn er das Zeug nicht nimmt, wirds eben schlimmer und er könnte doch wieder gefährlich werden.
Passt das so für euch?
LG
Ich habe eine Umsetzungsfrage zu den magischen Parasiten. Ich würde gerne (wieder) einen spielen und wollte das folgendermaßen umsetzen:
Der Charakter wäre in einer Art religiöser Sekte aufgewachsen, zusammen mit seinen Eltern, und dort trainiert worden, die Magie zu unterdrücken. Daraus entstand dann der Parasit, der sich mit Hitze (starkes Fieber und Hitzerzeugung im Körper, Wutanfälle/ Schreianfälle) äußert. Er bekam von der Sekte Tränke, die das kontrollieren sollten, evtl. war da ein Heiler anwesend. Das Kind sollte ja nicht sterben, sondern seine Magie quasi abtrainiert bekommen. Mit acht oder neun kam er von den Eltern weg ins (magische) Waisenhaus und wurde dort weiter behandelt. Dort, und später auf Hogwarts, wurde er darin unterstützt, seine Magie kontrollieren zu lernen und wieder Zugriff darauf zu erhalten. Der Parasit blieb aber.
Grundsätzlich soll sich der Parasit durch äußere Stressfaktoren bis heute äußern (der Chara ist heute 34 Jahre alt), und zwar durch mehr oder weniger schwere Hitzeanfälle. Die sind durch Tränke kontrollierbar, also er wäre keine Gefahr mehr für sich selbst oder andere, aber er wäre ähnlich eingeschränkt wie Werwölf:innen - nur dass da nicht der Vollmond der Auslöser ist, sondern eben Ereignisse von außen. So wie Wölf:innen ihren Wolfsbanntrank nehmen müssen, muss er eben seine Tränke nehmen. Wenn er das Zeug nicht nimmt, wirds eben schlimmer und er könnte doch wieder gefährlich werden.
Passt das so für euch?
LG