Hallo!
Etwa 5 Minuten da und ich komme mit komischen Ideen!
Im Moment sitze ich am Steckbrief für Phineas und habe überlegt, was ich ihm Hübsches andichten kann. Gestoßen bin ich auf die Synästhesie
„Synästhesie ist eine genetische Disposition im gesunden Menschen, die dazu führt, dass Sinneseindrücke, die normalerweise nicht miteinander verknüpft sind, miteinander verknüpft werden.“
Also Worte schmecken, Farben hören und anderes. Mich hat besonders die Gefühlssynästhesie interessiert, bei der Gefühle bestimmten Farben zugeordnet und gesehen werden, wenn man das Gefühl wahrnimmt. Wut kann zum Beispiel Rot sein. Wie genau das ‘real’ funktioniert ist zwar spannend, aber da wir in einer magischen Welt spielen, wollte ich fragen, ob man auf Grundlage eine der realen Gefühlssynästhesie eine vereinfachte, leichter ausspielbare Form einführen könnte. Konkret dachte ich daran, dass magische Synästheten die Gefühle oder möglicherweise auch nur das aktuell beherrschendste Gefühl ihres Gesprächspartners (oder aller Menschen im Raum) als Aura um diese Person herum sehen. Soweit die Grundidee. Inwieweit das mit Konzentrationsproblemen einhergeht, wenn man zum Beispiel in einem Raum gefüllt mit allen Farben des Regenbogens ist, ob man lernen könnte, diese Fähigkeit zu unterdrücken, und ob so etwas wie Okklumentik, was das eigene Selbst bei Gedankenlesern abschirmt, auch hier davor bewahren kann, zuviel von sich Preis zu geben, das alles habe ich mich auch gefragt, wollte aber erst einmal eine allgemeine Rückmeldung einholen. Bestünde an so einer Besonderheit Interesse und wenn ja, gebe es Grenzen, auf die bei der Konzeption ganz dringend geachtet werden muss.
Ich hatte es schon erwähnt. Mit HP hatte ich lang nichts am Hut, also wenn ich übersehen habe, dass es so etwas in der Art schon in der magischen Welt gab, dann schonmal sorry! Ansonsten würde ich mich über Rückmeldung freuen. (:
LG,
Lina
Etwa 5 Minuten da und ich komme mit komischen Ideen!
Im Moment sitze ich am Steckbrief für Phineas und habe überlegt, was ich ihm Hübsches andichten kann. Gestoßen bin ich auf die Synästhesie
„Synästhesie ist eine genetische Disposition im gesunden Menschen, die dazu führt, dass Sinneseindrücke, die normalerweise nicht miteinander verknüpft sind, miteinander verknüpft werden.“
Also Worte schmecken, Farben hören und anderes. Mich hat besonders die Gefühlssynästhesie interessiert, bei der Gefühle bestimmten Farben zugeordnet und gesehen werden, wenn man das Gefühl wahrnimmt. Wut kann zum Beispiel Rot sein. Wie genau das ‘real’ funktioniert ist zwar spannend, aber da wir in einer magischen Welt spielen, wollte ich fragen, ob man auf Grundlage eine der realen Gefühlssynästhesie eine vereinfachte, leichter ausspielbare Form einführen könnte. Konkret dachte ich daran, dass magische Synästheten die Gefühle oder möglicherweise auch nur das aktuell beherrschendste Gefühl ihres Gesprächspartners (oder aller Menschen im Raum) als Aura um diese Person herum sehen. Soweit die Grundidee. Inwieweit das mit Konzentrationsproblemen einhergeht, wenn man zum Beispiel in einem Raum gefüllt mit allen Farben des Regenbogens ist, ob man lernen könnte, diese Fähigkeit zu unterdrücken, und ob so etwas wie Okklumentik, was das eigene Selbst bei Gedankenlesern abschirmt, auch hier davor bewahren kann, zuviel von sich Preis zu geben, das alles habe ich mich auch gefragt, wollte aber erst einmal eine allgemeine Rückmeldung einholen. Bestünde an so einer Besonderheit Interesse und wenn ja, gebe es Grenzen, auf die bei der Konzeption ganz dringend geachtet werden muss.
Ich hatte es schon erwähnt. Mit HP hatte ich lang nichts am Hut, also wenn ich übersehen habe, dass es so etwas in der Art schon in der magischen Welt gab, dann schonmal sorry! Ansonsten würde ich mich über Rückmeldung freuen. (:
LG,
Lina