Bei Merlins geblümter Unterhose, die Gemüter kochen so langsam ganz schön hoch, obwohl die wohlverdienten Frühlingsferien doch in so baldiger Nähe liegen. Denkt man, dass das Quidditchspiel Gryffindor versus Hufflepuff schon die Nerven blank liegen lässt, scheinen die beiden jeweiligen Gewinnerteams der ersten Spiele auf alles nochmal eine Schippe draufzulegen. Könnte aber gut und gerne sein, dass es auch am parolenschmetternden Verhalten von Malek Baworowski liegt, welcher im Gemeinschaftsraum der Slytherins tatsächlich keinen Hehl daraus zu machen scheint, wie sehr ihn ein Sieg der Adler aufregen würde. Was anfänglich nur aus einem Hirngespinst aus Missgunst entsteht, nimmt schon bald Realität an. Eine kleine Gruppe, vorrangig bestehend aus Slytherins, lässt die Nerven der Ravenclaw:schülerinnen ab dem 17.3. ziemlich blank liegen. Seien es verschwindende Treppenstufen hoch zum Gemeinschaftsraum der Adler oder gar ein magischer Sumpf, welcher am ersten Tag das Betreten und Verlassen dieses für alle noch mehr erschwert. Absolut peinlich, wie Konstantin Fawley sich darum kümmern musste. Von den Täter:innen derweil absolut keine Spur.
Ein Streich jagt den nächsten, denn plötzlich fangen auch die Ritterrüstungen in den Fluren und Korridoren elendig an zu knarzen, sobald sich ein Ravenclaw auch nur zu lange in dessen Nähe aufhält. Lustig findet das bis auf die Täter:innen sicherlich kaum jemand mehr und die Anschuldigungen fliegen heftig durch die Klassenräume. Handfeste Beweise gibt es jedoch keine – nur ein ungutes Bauchgefühl, dass die Schlangen mit einigen Sympathisant:innen aus anderen Häusern die Finger im Spiel haben sollen. Unter den Ravenclaws munkelt man sogar, dass es eine Petze unter ihnen gibt, welche jedoch anonym bleiben möchte, upps! Da scheint wohl jemand das schlechte Gewissen nicht gut genug im Zaum halten zu können. Schade Marmelade. Geht die Person echt noch zum Hauslehrer?

Teenagerstreiche, möchten manche genervt stöhnen, doch das Ganze wird auf die Spitze getrieben, als das Ravenclawquidditchteam am Morgen des Spiels in die Mannschaftskleidung steigen möchte. Holy! Das hält ja kaum jemand aus. Eindeutig ein Bissjuxzauber, der da auf die Umhänge gelegt wurde und die Opfer unangenehm in den Rücken beißt. Die Stimmung ist angeheizt, bevor das Spiel überhaupt losgeht. Da bemerkt kaum jemand, dass sich der Blutige Baron seit Tagen übertrieben demütig in der Nähe der Grauen Dame aufhält. Noch mehr als sonst, versteht sich! Na, aber zum Glück haben auch die Adler ein kleines Ass im Ärmel, upps!

• Prä-Quidditch Plot für alle Hogwartsianer:innen
  
• läuft vom 17. - 21.3.
  
• der Plot hat keinerlei Auswirkungen auf den Verlauf des auszuschreibenden Quidditchspiels
  
• kleine Gruppierung aus Slytherins und anderen Sympathisant:innen drangsaliert mit Streichen die Nerven der Ravenclaws (verschwindene Treppenstufen zum Gemeinschaftsraum, magischer Sumpf vor diesem und knarzende Rüstungen in den Fluren)
  
• Malek Baworowski gilt als Ideengeber
  
• unter ihnen befindet sich eine Person, welche den Ravenclaws steckt, dass sie ohne ihre Umhänge fliegen sollten - gut gemeinter Rat. Geht sie zum Hauslehrer?
  

Für diesen Plot suchen wir nach Schüler:innen, welche sich Malek anschließen. Diese befinden sich vorrangig in Slytherin, können jedoch auch aus den anderen Häusern stammen. Hierfür könnt ihr euren Charakter mit einer Eule bis zum 22.10. bei Malek Baworowski anmelden, um auch für die anderen User:innen vorerst anonym zu bleiben - besonders relevant ist dies natürlich für die Rolle der Petze. Schreibt gerne dazu, wenn ihr diesen Part übernehmen möchtet. Ihr werdet im Nachhinein per Discord darüber informiert, wer sich noch der Sache angeschlossen hat, um möglicherweise als Gruppierung im Inplay auftreten zu können.
Wir geben mit dem Miniplot eine Möglichkeit, die Geschehnisse innerhalb von (bestehenden) Plays zu erwähnen - es muss jedoch keineswegs detailliert ausgeschrieben werden. Wie genau der Besen von den Ravenclaws am Ende umgedreht wird, erfahrt ihr mit dem Beginn des Quidditchspiels am 10. November 2023. No risk, no fun.